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Prüfung Digital Marketing

Digital Marketing

148,75 €

Fällig bei der Anmeldung zur Prüfung. Der Preis enthält 19% Umsatzsteuer.

Übersicht

Online-Prüfung mit Zertifizierung zum Certified Digital Marketing Manager (Zertifizierte/r Digital Marketing Manager/in)

In dieser Online-Prüfung können Sie zeigen, dass Sie fit im Digital Marketing / Online Marketing sind. Bei Bestehen der Prüfung stellen wir Ihnen das international gültige Zertifikat Certified Digital Marketing Manager aus. In jedem Fall erhalten Sie als Nachweis für Ihre Prüfung auch ein Prüfungszeugnis.

Die Prüfung basiert auf dem offiziellen Ausbildungs- und Trainings-Curriculum von Webmasters Europe e.V.

Hinweise: Die nachfolgenden Angaben zur Prüfung beziehen sich ausschließlich auf die aktuellen Versionen der Prüfung. Ältere Versionen der Prüfung, die bei der Buchung über den Link Zu den alten Prüfungsversionen aufgerufen werden können, haben abweichende Rahmendaten (Dauer, Bestehensgrenze usw.). Erfragen Sie diese ggf. bitte bei Ihrem Prüfungscenter. Die Demo-Prüfung bezieht sich grundsätzlich auf die jeweils aktuellste Version aller Kursinhalte. Reale Prüfungen werden dagegen exakt auf die Version der Lerninhalte zugeschnitten, die im Kurs verwendet wurden. Reale Prüfungen unterscheiden sich im Ablauf von den Demo-Prüfungen: Sie laufen in einem eigenen Prüfungsclient, den Sie zuvor installieren müssen; einzelne Fragen können nach ihrer Beantwortung nicht mehr geändert werden.

 

Anzahl der Fragen 60
Maximale Dauer 1 Stunde 30 Minuten
Bestehensgrenze 57%
Gültigkeitsdauer 5 Jahre

Demo-Prüfung

Die kostenlose Demo-Prüfung gibt Ihnen einen Eindruck von der Prüfung (Art der Fragestellung und Schwierigkeitsgrad). Sie ist jedoch nicht als Prüfungsvorbereitung geeignet, da sie nur wenige Beispielfragen enthält.

Demo-Prüfung starten

Kursangebote

Ein breites Kursangebot zur Weiterbildung und Prüfungsvorbereitung bieten unsere Autorisierten Trainingscenter an.

Themenbereiche und Lernziele

In der Prüfung werden folgende Themenbereiche bzw. Lernziele abgedeckt:

Blogs im Marketing

  • Unterschiedliche Arten von Blogs benennen und ihre jeweiligen Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Unternehmensmarketings beschreiben.
  • Ein eigenes Blog oder ein Unternehmensblog strategisch planen.
  • Kriterien eines »perfekten Blogbeitrages« benennen und erläutern.
  • Ziele für ein beispielhaftes Corporate Blog definieren und beschreiben.
  • Erklären, wie Kommentare in Blogs professionell moderiert werden und dabei verschiedene Optionen und Grundregeln erläutern.
  • Die Rahmenbedingungen für ein Corporate Blog beschreiben.
  • Einen beispielhaften Blogpost gemäß den Kriterien eines »perfekten Blogbeitrages« verfassen.

Content Marketing

  • Content Marketing aufgrund seiner Vor- und Nachteile sowie aktueller Trends in den Marketingmix des Unternehmens integrieren.
  • Eine Content-Marketing-Strategie entwickeln.
  • Den richtigen Mix unterschiedlicher Inhalte produzieren und Inhalte entlang der Customer Journey bereitstellen.
  • Bestehende Inhalte stets aktuell und attraktiv gestalten.
  • Konsumenten zur richtigen Zeit über die richtigen Kanäle mit den passenden Inhalten ansprechen.
  • Erläutern, was Content Commerce ist.
  • Die wichtigsten Ziele, Vorteile und Methoden des Content Commerce anhand von Beispielen erläutern.
  • Einen beispielhaften Content-Commerce-Produkttext verfassen.
  • Künstliche Intelligenz (KI) im Content Marketing effizient, kreativ und gewissenhaft einsetzen.

E-Mail-Marketing

  • Relevante E-Mails konzipieren.
  • Eine E-Mail-Marketing-Strategie entwickeln.
  • Beispielhaft eine eigene Abonnentenliste aufbauen.
  • Erläutern, wie die Zustellbarkeit von E-Mails gewährleistet werden kann.
  • Werbewirksame E-Mails gestalten und texten.
  • Beschreiben, nach welchen Kritierien eine passende Versandlösung ausgewählt werden sollte.
  • Erläutern, wie der Erfolg des E-Mails-Marketings gemessen und kontrolliert werden kann.

Neuromarketing @Work

  • Die wichtigsten Charakteristika der verschiedenen Entwicklungsstufen des Marketing nennen.
  • Sinn und Zweck von Marktsegmentierung erklären und gängige Segmentierungsvariablen nennen und erläutern.
  • Eine Marktsegmentierung durchführen.
  • Die Bedürfnishierarchie von Abraham Harold Maslow darstellen und ihre Ebenen bzw. die verschiedenen Bedürfnisse nennen.
  • Die Merkmalskategorien von Noriaki Kano anwenden.
  • Erläutern, inwiefern die Kernthesen von Robert L. Jolles und die SPIN-Fragetechniken auf die Onlinewelt übertragbar sind.
  • Onlineshops aus verkaufsorientierter Perspektive analysieren, Schwächen (Mängel, auch ungenutztes Potenzial) identifizieren, dokumentieren und Optimierungsmaßnahmen vorschlagen.
  • Die Begriffe Customer Journey und Customer Touch Points definieren.
  • Eine Customer Journey beschreiben und visualisieren.
  • Erläutern, was eine »starke Marke« ausmacht, und dafür relevante Kriterien benennen.
  • Die vier Hürden benennen, die jede Marketingbotschaft überwinden muss, um die Zielgruppe zu erreichen und erfolgreich zu wirken.
  • Was eine Kreatividee ist und wie man sie entwickelt.
  • Verschiedene Kategorien von Stilmitteln angeben, die in der Werbung und im Content Marketing für die »Verpackung« der Kernbotschaft zur Verfügung stehen.
  • Kennzahlen zur Erfolgsmessung eines Onlinemarketing-Projekts nennen.

Search Engine Optimization (SEO)

  • Die marktführenden Suchmaschinen benennen und Auskunft über deren Marktanteile in verschiedenen Ländern geben.
  • Die Architektur und Funktionsweise von Google erläutern.
  • Erläutern, was der Google Knowledge Graph ist und wie er funktioniert.
  • Den Aufbau des Suchinterfaces und der Suchergebnisseite von Google im Detail erklären.
  • Die verschiedenen SERP Features auf der Google-Suchergebnisseite erkennen und beschreiben.
  • Erläutern, wie das Ranking bei Google funktioniert.
  • Die Unterschiede zwischen Signalen, Rankingfaktoren und Rankingsystemen erläutern und die bekannten Rankingsysteme von Google benennen und erläutern.
  • Die Schritte des SEO-Prozesses benennen und erläutern.
  • Sinnvolle, überprüfbare und erreichbare SEO-Ziele definieren.
  • Das Konzept von Keywords erläutern und eine umfassende und fundierte Keyword-Analyse durchführen.
  • Erläutern, welche Rolle Content für das Ranking spielt, eine SEO-Content-Strategie erarbeiten und eine Optimierung des Contents durchführen.
  • Eine Webpage-Optimierung durchführen.
  • Mit schema.org arbeiten und Webseiten mithilfe von JSON-LD semantisch mit strukturierten Daten optimieren.
  • SEO-Aspekte von Site, Server und Domainnamen erläutern und eine Optimierung für diese Aspekte durchführen.
  • Erläutern, aus welchen Signalen der User Page Experience-Rankingfaktor besteht und die einzelnen Signale definieren und erklären.
  • Mit dem Tool PageSpeed Insights arbeiten und die Ergebnisse interpretieren.
  • In der Google Search Console die Core-Web-Vitals-Signale analysieren und die Seiten identifizieren, die optimiert werden sollten.
  • Das PageRank-Verfahren erläutern und aktuell verfügbare PageRank-Metriken von SEO-Toolanbietern benennen.
  • Ein umfassendes Backlink-Management planen und implementieren.
  • Optimierung von Online-Shops planen und durchführen.
  • Social Signals benennen und erläutern.
  • Local SEO-Maßnahmen planen und realisieren.
  • Erläutern, wie eine SEO-Erfolgskontrolle mit Ranktracking funktioniert und ein Ranktracking aufsetzen.
  • Eine »SEO Site Clinic« durchführen.
  • Beispiele für gesicherte Rankingfaktoren benennen.
  • Erläutern, wie man prüfen kann, ob es eine Google Penalty gegen eine Website gibt.
  • Wichtige Informationsressourcen für SEO-Experten benennen.

Google Ads

  • Werbemöglichkeiten und Anzeigenformate im Google-Werbenetzwerk beschreiben.
  • Die Intention von Suchanfragen analysieren und die gewonnenen Erkenntnisse zur Erstellung von Keywordlisten nutzen.
  • Keywordrecherchen mit dem Google Ads Keyword Planner durchführen.
  • Leistungsprognosen für Kampagnen erstellen und Budgets für Google Ads berechnen.
  • Suchnetzwerk-Kampagnen in Google Ads aufsetzen und diese erfolgsorientiert steuern und optimieren.
  • Displaynetzwerk-Kampagnen in Google Ads erstellen und optimieren.
  • Google-Shopping-Kampagnen planen und erstellen.
  • Conversion-Tracking in Google Ads einrichten und Zielvorhaben festlegen.

Social Media Marketing

  • Social Media und Social Media Marketing definieren.
  • Erläutern, welche Chancen Social Media Marketing für Unternehmen eröffnen.
  • Erläutern, welchen Herausforderungen sich Unternehmen stellen müssen, wenn sie Social Media Marketing erfolgreich betreiben möchten.
  • Typische Berufsbilder im Bereich des Social Media Marketing beschreiben.
  • Fünf international relevante große Social-Media-Plattformen mit ihren grundsätzlichen Ausprägungen und Anwendungsgebieten für Unternehmen beschreiben.
  • Beschreiben, wie sich die fünf genannten Social-Media-Plattformen sinnvoll für Unternehmensziele einsetzen lassen.
  • Die Kriterien des Algorithmus der jeweiligen Social-Media-Plattformen erläutern.
  • Beschreiben, worauf es bei einer Social-Media-Strategie ankommt und welche Phasen sie umfasst.
  • Die einzelnen Schritte einer Social-Media-Strategie gemäß des Dreiphasenmodells beschreiben.
  • Wichtige Ziele des Social Media Marketings benennen und erläutern.
  • Erläutern, wie Social-Media-Marketing-Ziele nach der SMART-Methode präzisiert werden können.
  • Erläutern, worin sich Metriken und Leistungskennzahlen (KPIs) unterscheiden.
  • Beschreiben, welche KPIs sich für die Messung des Erfüllungsgrades bestimmter Social-Media-Marketing-Ziele besonders eignen.
  • Strategien beschreiben, wie mit negativer Kritik und Krisen in Social Media umgegangen werden kann.
  • Erläutern, was die wichtigsten Grundsätze des Social-Media-Krisenmanagements sind und worauf man beim Erstellen eines Krisenplans achten sollte.
  • Tools beispielhaft nennen, die bei der Arbeit im Bereich des Social Media Managements, Social Media Marketing und dem Social Media Controlling unterstützen.
  • Erläutern, welche Aspekte im Rahmen des Social Media Rechts im Social Media Marketing berücksichtigt werden müssen.

Social Media Plattformen

  • Wichtige Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Youtube, X (vormals Twitter) und Linkedin mit ihren Ausprägungen und Anwendungsgebieten beschreiben.
  • Beschreiben, wie sich die fünf genannten Social-Media-Plattformen sinnvoll für Unternehmensziele einsetzen lassen.
  • Die Kriterien des Algorithmus der jeweiligen Social-Media-Plattformen für die Social-Media-Strategie erläutern.
  • Welche Formate für organisches Social Media Marketing die Plattformen jeweils zur Verfügung stellen und wie diese z. B. für Posts eingesetzt und gestaltet werden sollten.
  • Beschreiben, welche Social-Media-Plattformen sich für bestimmte Zielgruppen besonders eignen.
  • Beispiele von Unternehmen für die Gestaltung und Nutzung von organischen Postings auf Facebook, Instagram, Youtube, X und Linkedin beschreiben.
  • Erläutern, wie sich KI-generierter Content für Social-Media-Postings einsetzen lässt.
  • Do’s und Don’ts im Umgang mit KI beschreiben.
  • Best Practices für organisches Social Media Marketing von B2C- und B2B-Unternehmen erläutern.

Social Media Advertising

  • Den Begriff Social Ads definieren und erläutern.
  • Die Bedeutung von Social-Media-Plattformen im Online-Advertising erläutern.
  • Die Werbemöglichkeiten in Facebook, Instagram, X (vormals Twitter), Youtube und Linkedin beschreiben.
  • Den Aufbau der Werbetools beschreiben und grundlegende Einstellungsmöglichkeiten auf den einzelnen Ebenen erläutern.
  • Erläutern, welche Kriterien Facebook, Instagram, Linkedin, Youtube und X für die Bewertung der Anzeigenqualität verwendet.
  • Die Grundprinzipien der Auktionsmodelle der Werbeplattformen von Facebook, Instagram, Linkedin, Youtube und X beschreiben.
  • Die Targetingoptionen für die Zielgruppeneinstellungen der Plattformen Facebook, Instagram, Linkedin, Youtube und X erläutern.
  • Die rechtlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die gewerbliche Nutzung von Facebook, Instagram, Linkedin, Youtube und X erläutern.
  • Erläutern, wie Facebook- und Instagram-Kampagnen aufgesetzt und Werbeanzeigen erstellt werden können.
  • Facebook-, Instagram- und Linkedin-Werbeanzeigen in Mockup-Tools vor dem Kampagneneinsatz testen.
  • Beschreiben, wie Linkedin-Kampagnen und X-Kampagnen konzipiert, aufgesetzt und Werbeanzeigen auf diesen Plattformen erstellt werden können.
  • Beschreiben, wie ein Youtube-Kanal eingerichtet wird.
  • Erläutern, wie Youtube-Werbeanzeigen in Mockup-Tools vor dem Kampagneneinsatz getestet werden können.
  • Zeigen, wie Youtube-Kampagnen mit dem Google-Ads-Tool aufgesetzt und Werbeanzeigen erstellt werden.

Virales Marketing

  • Virales Marketing definieren und von ähnlichen Marketingformen abgrenzen.
  • Emotionen, Motivationen und Bedürfnisse der Zielgruppe psychologisch verstehen, um virales Marketing richtig einzusetzen.
  • Die Bedeutung und den Aufbau von Storytelling im Marketing verstehen und selbst eine Storyline entwickeln.
  • Erfolgsfaktoren und Risiken viraler Kampagnen beschreiben.
  • Vorteile und Nachteile des viralen Marketing erläutern.
  • Eine virale Marketing-Kampagne planen und durchführen.

Webanalyse mit Google Analytics 4

  • Den Begriff Web Analytics (Webanalyse) definieren und das Fachgebiet Web Analytics anhand von Beispielen unter folgenden Aspekten beschreiben:
    • typische Ziele und Anwendungsgebiete
    • welche Fragen mit Webanalyse beantwortet werden können
    • wie sie der Erfolgskontrolle von Web-Sites dienen kann
    • Aufgabenschwerpunkte von Webanalysten
  • Beschreiben, welche Rolle Cookies in der Webanalyse spielen, welche Arten von Cookies es gibt und welche datenschutzrechtlichen Vorgaben gemäß DSGVO zu berücksichtigen sind.
  • Erläutern, welche Anforderungen des Datenschutzes gemäß der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung bei der Implementierung von Google Analytics in eine Website zu erfüllen sind.
  • Am Beispiel von Google Analytics 4 erläutern, wie das Tracking von Webanalyse-Systemen in eine Website integriert wird und welche Datenschutzvorgaben gemäß DSGVO dabei zu berücksichtigen sind.
  • Beschreiben, wie überprüft werden kann, ob ein Tracking einer Website funktioniert und der Trackingcode korrekt implementiert wurde.
  • Erläutern, wie mit GA4-Standardberichten Zielgruppen-Analysen durchgeführt werden und an einem Beispiel aufzeigen, wie durch Vergleiche auf Basis von Metriken und Segmenten die Interpretationen der Analysewerte aussagekräftiger werden.
  • Erläutern, wie in GA4 die Herkunft von Websitebesuchern untersucht werden kann.
  • Erläutern, wie in GA4 Events und Conversions definiert sind und demonstrieren, wie in GA4 ein Event- und Conversiontracking eingerichtet und getestet wird.
  • Beschreiben, worin sich das E-Commerce-Tracking von GA4 vom einfachen Event-Tracking unterscheidet und welchem Zweck es dient.
  • Den Aufbau eines typischen E-Commerce-Trackingcodes von GA4 erläutern.
  • Beschreiben, welche Berichte zu den Lebenszyklus-Berichten zählen und welchen Analyse-Zwecken sie dienen.
  • Die technischen Voraussetzungen für den Berichtsbereich Monetarisierung erläutern.
  • Beschreiben, wie eine Website oder ein Onlineshop aus Webanalyse-Sicht im Hinblick auf zu trackende Bereiche und Interaktionsmöglichkeiten der Nutzer analysiert werden kann.
  • Erläutern, welche Szenarien es im Rahmen der Durchführung einer Webanalytics-Trackinganalyse von websites bzw. Onlineshops gibt und worin dabei jeweils die Herausforderungen für den Webanalysten bestehen.
  • Den Aufbau und Zweck von Tracking-Implementierungs- und Fehlerbehebungsplänen beschreiben.

Webanalyse via Google Tag Manager

  • Die grundlegenden Bereiche und Funktionen des Google Tag Managers beschreiben.
  • Demonstrieren, wie ein Standardtracking vom Typ Pageview für Google Analytics 4 über den Google Tag Manager eingerichtet und der GTM-Standardcode auf einer Demo-Website implementiert wird.
  • Zeigen, wie die Funktion zur Anonymisierung der IP-Adresse für Google Analytics im Google Tag Manager eingerichtet wird.
  • Erläutern, welche vorbereitenden Maßnahmen für das Testing und Debugging von Webanalyse-Trackings notwendig sind, damit dieses erfolgreich durchgeführt werden kann.
  • Zeigen, wie der HTTP-Datenverkehr zwischen Browser und GA4-Kollektoren auf korrekte Übertragung der Zählpixel-Parameter überprüft wird.
  • Tools benennen, mit deren Hilfe ein Webanalyse-Tracking auf korrekte Datenübertragung an den Google-Analytics-Kollektor analysiert werden kann.